Soru: 1. Es war entsetzlich kalt; es schneite, und der Abend dunkelte bereits; es war der letzte Abend im Jahre, Silvesterabend.2) In dieser Kälte und in dieser Finsternis ging auf der Strabe ein kleines armes Mädchen mit bloben Kopte und nackten Füben.3) Es hattw wohl freilich Pantoffel angehabt, als es von Hause fortging, aber was konnte das helfen! Es waren sehr grobe Pantoffeln, sie waren früher von seiner Mutter gebraucht worden, so grob waren sie, und diese hatte die Kleine verloren, als sie über die Strabe eilte, wahrend zwei Wagen in rasender Eile vorüberjagten; der eine Pantoffel war nicht wiederaufzufinden und mit dem anderen machte sich ein Knabe aus dem Staube, welcher, versprach, ihn als Wiege zu benutzen, wenn er einmal Kinder bekame.4)Da ging nun das kleine Madchen auf den nackten zierlichen Fübchen, die vor Kalte ganz rot und blau waren.5)ın ihrer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzer und ein Bund hielt sie in der Hand.6)Wahrend des ganzen Tages hatte uhr niemand etwas abgekauft, niemand ein Almosen gereicht.7)Hungrig und frostig schleppte sich die arme Kleine weiter und sah schon ganz verzagt und eingeschüchtert aus.8)Die Schneeflocken fielen auf ihr langes blondes Haar, das schön gelockt über ihren Nacken hinabfloss, aber bei diesem Schmucke weilten ihre Gedanken wahrlich nicht.9)Aus allen Fenstern strahlte heller Lichterglanz und über alle Straben verbreitete sich der Geruch von köstlichem Gansebraten.10)Es war ja Silvesteravend, und dieser Gedanke erfüllte alle Sinne des kleinen Madchens.11)In einem Winkel zwischen zwei Hausern, von denen das eine etwas weiter ind die Strabe vorsprang als das andere, kauerte es sich nieder12)Seine kleinen Beinchen hatte es unter sich gezogen, aber es fror nur noch mehr und wagte es trotzdem nicht, nach Hause zu gehen, da es noch kein Schachtelchen mit Streichhölzern verkauft, noch keinen Heller erhalten hatte.13)Es hattw gewiss wom vater Schlage bekommen, und kalt war es zu Hause ha auch; sie hatten das blobe Dach gerade über sich, und der Wund pfiff schneidend hinein, obgleich Stroh und Lumpen in die gröben Ritsen gestopft waren.14)Ach, wie gut musste ein Schwefelhölzchen tun! Wenn es nue wagen dürfte, eins aus dem Schachtelchen herauszunehmen, es gegen die Wand zu streichen und die Finger daran zu warmen! Endlich zog das Kind eins heraus.15)Ritsch! wie spruhte es, wie brannte es.16)Das Schwefelholz strahlte eine warme helle Flamme aus, wie ein kleines Licht, als es das Handchen um dasselbe hielt.17)Es war ein merkwürdiges Licht; es kam dem kleinen Madchen vor, als sabe es vor einem groben eisernen Ofen mit Messibgbeschlagen und Messingverzierungen; das Feurer brannte so schın und warmte so wohltuend! Die Kleine streckte schon die Fübe aus, um auch diese zu warmenda erlosch die Flamme.18)Der Ofen verschwand- siesab mit einem stünpfchen des ausgebrannten Schwefelholzes in der Hand da.19)Ein neuses wurde angestrichen, es brannte, es leuschtete, und an der Stella der Mauer, auf welche der Schein fiel, wurde sie durchsichtig wie ein Flor20)Die Kleine sah gerade in die Stube hinein, wo der Tisch mit einem blendend weiben Tischtuch und feinem Porzellan gedeckt stand, und köstlich dampfte die mit Pflaumen und Apfeln gefülle, gebratene Gans darauf.21)Und was noch herrlicher war, die Gans spranf aus der Schüssel und watschelte mit Gabel und Messer im Rücken über den Fubboden hin: gerade die Richtung auf das arme Madchen schlug sie ein.22) Da erlosch das Schwefelhilz, und nur die dicke kalte Mauer war zu sehen.23)Sie züntede ein neuses an.24)Da sab die Kleine unter dem herrlichsten Weihnachtsbaum; er war noch gröber unf weit reicher ausgeputzt als der, den sie am Heiligabend bei dem reichen Kaufmanb durch die Glastür gesehen hatte.25)Tausende von Lichtern brannten auf den grünen Zweigen, und bunte Bilder, wie die, welche in den Ladenfenstern ausgestellt werden, schauten auf sie hernieder, die Kleine streckte beide 6 nach ihnen in die Höhe da erlosch das Schwefelholz.26)Die vielen Weihnachtslichter stiegen höher und höher, und sie sah jetzt erst, dass es die hellen Sterne waren.27)Einer von ihnen fiel herab und zog einen langen Feuerstreifen über den Himmel.28)" Jetzt stirbt jemand!" sagte die Kleine, denn die alte Grobmutter, die sie allein freundlich behandelt hatte, jetzt aber langst tot war, hatte gesagt: " Wenn ein Stern fallt, steigt eine Seele zu Gott empor!"29)Sie strich wieder ein Schwefelholz Gegen die Mauer; es warf einen wieten Lichtschein ringsumher und im Glanze desselben stand die alte Grobmutter hell beleuchtet mild und freundlich da.30)"Grobmutter!" rief die Kleine, " oh, nimm mich mit dir! ich weib, dass du verschwindest, sobalf das Schwefelholz ausgeht, verschwindest, wie der warme Kachelofen, der köstliche Gandebraten und der grobe flimmernde Weihnachtsbaum!" Schnell strich sie den ganzen Rest der Schwefelhölzer an, die sich noch im Schachtelchen bafenden, sie wollte die Grobmutter festhalten; und die Schwefelhölzer verbreiteten einen solchen Glanz, dass es heller war als am lichtrn Tag31)So schön , so grob war die Grobmutter nie gewesen; sie nahm das kleine Madchen auf ihren Arm und hoch schwebten sie empor in Glanz und Freude; Kalte, Hunter und Angst wichen bon ihm- sie war bei Gott.32)Aber im Winkel am Hause sab in der kalten Morgenstunde das kleine Madchen mit roten Wangen, mit Lacheln um den Mund- tot, erfroren am letzten Tage des alten Jahres.33)Der Morgen des neunen Jahres ging über der kleinen Leiche auf, die mit den Schwefelhölzern, wovon fast ein Schachtelchen verbrannt war, dasab." Sie hat sich warmen wollen!" sagte man.34)Niemand wusste, was sie schönes gesehen hatte, in welchem Glanze sie mit der alten Grobmutter zur Neujahrsfreude eingegangen war.Burada ki 34 cümleyi Almanca perfekt yani geçmiş zamana çevirebilir misiniz? haben ve sein fiileriyle

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Cevap:

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11.) In einem Winkel zwischen zwei Häusern, von denen das eine etwas weiter in die Straße vorgesprungen ist als das andere, hat es sich nieder gekauert.

12.) Seine kleinen Beinchen hat es unter sich gezogen, aber es hat nur noch mehr gefroren und es hat nicht gewagt, nach Hause zu gehen, da es noch kein Schachtechen mit Streichhölzern verkauft hat, noch keinen Heller erhalten hat.

13.) Es hätte gewiss vom Vater Schläge bekommen, und kalt ist es zu Hause ja auch gewesen; Sie haben das bloße Dach gerade über sich gehabt, und der Wind hat schneidend hinein gepfiffen, obgleich Stroh und Lumpen in die größten Ritzen stopf gewesen sind.

14.) Ach, wie gut ein Schwefelhölzchen gutgetan müsste! Wenn es nur wagen dürfte, eins aus dem Schachtelchen herauszunehmen, es gegen die Wand zu streichen und die Finger daran zu wärmen. Endlich hat das Kind eins herausgezogen.

15.) Ritsch! Wie es gesprüht hat, wie es gebrannt hat.

16.) Das Schwefelholz hat eine warme helle Flamme ausgestrahlt, wie ein kleines Licht, als es das Händchen um dasselbe gehalten hat.

17.) Es ist ein merkwürdiges Licht gewesen; es ist dem kleinen Mädchen vorgekommen, als hat es vor einem großen eisernen Ofen mit Messingbeschlägen und Messingverzierungen gesessen; das Feuer hat so schön gebrannt und wohltuend gewärmt.

18.) Der Ofen ist verschwunden - sie hat mit einem Stümpchen des ausgebranten Schwefelholzes in der Hand da gesessen.

19.) Ein neues ist angestrichen worden, es hat gebrannt, es hat geleuchtet und an der Stelle der Mauer, auf welche der Schien gefallen ist, ist sie durchsichtig wie ein Flor geworden.

20.) Die Kleine hat gerade in die Stube hinein gesehen, wo der Tisch mit einem blended weißen Tischtuch und feinem Porzellan gedeckt gestanden hat, und köstlich hat die mit Pflaumen und Apfel gefüllte, gebratene Gans darauf gedampft.

21.) Und was noch herrlicher gewesen ist, die Gans ist aus der Schlüssel gesprungen mit dem Gabel und Messer im Rücken über den Fußboden hin gewatschelt - gerade die Richtung auf das arme Mädchen hat sie eingeschlagen.

22.) Da ist das Schwefelholz erloschen, und nur die dicke kalte Mauer ist zu sehen gewesen.

23.) Sie hat ein neues angezündet.

24.) Da hat die Kleine unter dem herrlichsten Weihnachtsbaum gesessen; Er ist größer und weit reicher ausgeputzt gewesen als der, den sie am Heiligabend bei dem reichen Kaufmann durch die Glastür gesehen hat.

25.) Tausende von Lichtern haben auf den grünen Zweigen gebrannt, und bunte Bilder, wie die, welche in den Ladenfenstern ausgestellt werden, haben auf sie hernieder geschaut, die Kleine hat beide Hände in die Höhe nach ihnen gestreckt, da ist das Schwefelholz erloschen.

26.) Die vielen Weihnachtslichter sind höher und höher gestiegen, und sie hat erst jetzt gesehen, dass es die hellen Sterne gewesen sind.

27.) Einer von ihnen ist herabgefallen und hat einen langen Feuerstreifen über den Himmel gezogen.

28.) "Jetzt stirbt niemand!" hat die Kleine gesagt, denn die alte Großmutter, die sie allein freundlich behandelt hat, jetzt aber längst tot gewesen ist, hat gesagt:"Wenn ein Stern fällt, steigt eine Seele zu Gott empor!"

29.) Sie hat wieder ein Schwefelholz gegen die Mauer gestrichen; es hat einen weiten Lichtschein ringsherum geworfen und im Glanze hat die alte Großmutter hell beleuchtet mild und freundlich da gestanden.

30.) "Großmutter!" hat die Kleine gerufen "oh, nimm mich mit dir! ich weiß, dass du verschwindest, sobald das Schwefelholz ausgeht, verschwindest, wie der warme Kachelofen, der köstliche Gänseebraten und der große flimmernde Weihnachtsbaum!" Schnell hat sie den ganzen Rest der Schwefelhölzer angestrichen, die sich noch im Schachtelchen befunden haben, sie hat die Großmutter festhalten gewollt; und die Schwefelhölzer haben einen solchen Glanz verbreitet, dass es heller gewesen ist als am lichten Tag.

31.) So schön, so groß ist die Großmutter nie gewesen; sie hat das kleine Mädchen auf ihren Arm genommen und hoch haben sie empor in Glanz und Freude geschwebt; Kälte, Hunger und Angst sind von ihm gewichen - sie ist bei Gott gewesen.

32.) Aber im Winkel am Hause hat das Mädchen mit roten Wangen in der kalten Morgenstunde gesessen, mit einem Lächeln um den Mund - tot, sie ist am letzen Tag des alten Jahres erfroren.

33.) Der Morgen des neuen Jahres ist über der kleinen Leiche aufgegangen, die mit dem Schwefelhölzern, wovon fast ein Schachtelchen verbrannt gewesen ist. "Sie hat sich wärmen wollen!" hat man gesagt.

34.) Niemand hat gewusst, was sie schönes gesehen hat, in welchem Glanz sie mit der Großmutter zur Neujahrsfreude eingegangen ist.

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